• Atemschutz
  • Löschen
  • Stein
  • Gerätehaus
  • Osterfeuer
  • Einsatz
  • Gruppe

Einsatzbeginn: 16:36 Uhr

Einsatzende: 17:20

 

Wehren: Schulenrode

Besatzung Schulenrode: 1:5

 

Zwei ortsansässige Kinder, 9 und 10 Jahre alt, hatten nahe Schulenrode die Idee einen Drachen steigen zu lassen.Hierbei gingen die beiden ca. 50 m weit auf den vom Tauwetter aufgeweichten Acker. Leider war der Untergrund so weich,dass die beiden Mädchen knietief im Ackerboden fest steckten und sich nicht mehr alleine befreien konnten. 6 Kameraden der FF Schulenrode konnten beide nach ein paar Minuten unverletzt aus der Misere befreien. Beide Kinder wurden wohlbehalten aber etwas schmutzig den Eltern übergeben. Das Lachen ist den beiden nicht vergangen, denn sie waren sich einig, das sie für Gesprächsstoff im Ort für die nächstenpaar Tage sind.

Einsatzbeginn:  3:20 Uhr

Einsatzende:  8:52 Uhr

 

Wehren: Schulenrode, Cremlingen, Kl. Schöppenstedt

Besatzung Schulenrode: 1:7

 

In einer Bankfiliale in Cremlingen wurde nachts eine Gasexplosion herbeigeführt bei der die Geldautomaten zerstört wurden. Das Gebäude wurde stark beschädigt, der Schaden beträgt mehrere hunderttausend Euro.

Einsatzbeginn: 6:10 Uhr

Einsatzende: 8:55 Uhr

 

Wehren: Schulenrode, Sickte, Cremlingen, 3x Rettungswagen 

Besatzung Schulenrode: 1:4

 

Verkehrsunfall zwischen Sickte und Cremlingen mit mehreren Verletzten Personen. Da bereits ausreichend Kameraden vor Ort waren konnte die Anfahrt aus Schulenrode abgebrochen werden.

Einsatzbeginn: 16:39 Uhr

Einsatzende: 22:46 Uhr

 

Wehren: Schulenrode, Destedt, Cremlingen, Hemkenrode, Abbenrode, Drehleitern aus Königslutter und Schöppenstedt ausserdem zwei Rettungswagen, eine Wärmebildkamera und ein Zelt

 

Besatzung Schulenrode: 1:16 

Gesamt: 76 Kameraden

 

In einer Lagerhalle in Destedt wurden vermutlich durch technischen Defekt eines LKWs Möbel in Brand gesetzt. Nachdem Schulenrode als erstes vor Ort war trafen weitere Wehren ein und auch im Nachhinein wurden weitere Wehren alarmiert. Unter anderem wurden auch eine Drehleiter, eine Wärmebildkamera und ein Zelt zum aufwärmen der PA-Träger benötigt.

Glücklicherweise wurde niemand verletzt und das Feuer konnte gelöscht werden.

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